Der Osteopath erspürt Verspannungen, Fehlstellungen, Blockaden und energetische Mangelzustände des Bewegungsapparates, der Faszien und Gewebe und der Körperflüssigkeitssysteme die oft die wahren Ursachen von Krankheiten sind. Er löst mit gezielten Techniken Blockaden auf allen Ebenen (Körper, Geist und Seele), bringt Energien in Fluss und aktiviert die Selbstheilungskräfte.
Für den älteren Arthrose-Patienten ist sie ebenso geeignet wie für den lädierten Leistungssportler oder den rückenkranken Büromenschen. Die Therapie greift nicht in die natürlichen Funktionen ein, sondern unterstützt durch Aktivierung der Selbstheilungskräfte die physiologischen Verhältnisse undAbläufe.
Der Osteopath benötigt als "Instrumentarium" ausschließlich seine Hände, auch das macht die Anwendung zu einer vergleichsweise "günstigen" Methode, für den Therapeuten, für den dankbaren Patienten und für seine Krankenversicherung.
Befunde aus der klinischen Diagnostik wie Röntgenbilder und Laborwerte können weitere hilfreiche Mittel zum Auffinden des ursprünglichen Problems sein und somit auch zu einer erfolgreichen osteopathischen Behandlung führen.
Die Osteopathie ist eine die Schulmedizin sinnvoll ergänzende Form der Medizin. Immer mehr Fachärzte arbeiten mit Osteopathen zusammen.